Dorothee Oberlinger

Dorothee Oberlinger

Dorothee Oberlinger, Jahrgang 1969, zählt zu den bekanntesten und versiertesten Flötenspielerinnen der Welt. In Aachen aufgewachsen studierte sie in Köln Germanistik und Blockflöte. Es folgten Musikstudien-aufenthalte mit Schwerpunkten in der Flötenmusik in Mailand und Amsterdam. 2008 wurde sie als „Instrumentalist/ Instrumentalistin des Jahres“ mit dem „Echo Klassik“- Musikpreis der Deutschen Phono-Akademie ausgezeichnet, eine Ehre, die unter anderem im gleichen Jahr auch Cecilia Bartoli als Sängerin, im Jahre 2007 der Violinistin Julia Fischer und im Jahr 2006 dem Dirigenten Daniel Barenboim zuteil wurde. Dorothee Oberlinger hat sich ihr Leben lang mit der Blockflöte und der Flötenmusik beschäftigt und gastiert heute an den renommiertesten Orten und Festivals, wo sie ihr Können zum Besten gibt. Im Gespräch mit Christian Dueblin erzählt Dorothee Oberlinger über ihre Liebe zur Blockflötenmusik, über die Herausforderungen bei der Interpretation von barocker Musik, spricht über Kunst und Kommerz sowie über ihre Zusammenarbeit mit Yellow und gibt Einblick in das Leben einer charmanten, gefragten und begabten Künstlerin.

Dueblin: Sehr geehrte Frau Oberlinger, wenn man an das Instrument Flöte denkt, so kommt einem die Syrinx, Pans begehrte Nymphe, in den Sinn, man denkt an Mozarts Zauberflöte oder an Friedrich II, der Flöte spielte und Flötenmusik komponierte. Was ist es, das Sie persönlich an der Blockflöte so fasziniert?

Dorothee Oberlinger: Es ist nicht immer leicht zu sagen, warum man bei einer Sache hängen bleibt und bei anderen nicht. Ich habe mit fünf Jahren angefangen, Flöte zu spielen. Meine Eltern brachten mir damals eine ganz einfache und billige Flöte von einer Reise nach Polen mit nach Hause. Zuhause bei meiner Mutter und in der Schule lernte ich die ersten Griffe. Ich habe bis zum Abitur auch intensiv Cello gespielt. Es war aber immer die Flöte, die mich am meisten in den Bann zog. Niemand musste mich drängen zu üben. Meine Mutter hat mich sicher auch sehr inspiriert. Sie ist Musik- und Querflötenlehrerin. Sie spielt auch Klavier und gab mir die ersten Flötenstunden. Bald war man jedoch der Meinung, ich bräuchte andere Lehrer, die mir mehr bieten konnten. Es ist sicher auch das Material, das mich an der Flöte fasziniert. Das Holz ist ein natürliches Produkt. Die Flöte hat keine Klappen, sondern nur Löcher. Es gibt auch kein Rohrblatt, wie etwa bei der Oboe. Der Klang ist sehr warm und weich. Die Blockflöte ist für mich das Instrument, das der menschlichen Stimme am nächsten kommt. Man kann mit dem Instrument richtiggehend singen.

Dueblin: Prähistorische Funde belegen, dass es schon vor tausenden von Jahren Flöten gab. Trotzdem hat es die Flöte in der Geschichte der Musik, einmal abgesehen vom Barockzeitalter, auf das wir noch zu sprechen kommen, nie geschafft, einer Oboe, Violine, einem Cembalo oder Klavier den Rang abzulaufen. Meinem alten Brockhaus aus dem Jahre 1883 entnehme ich folgende Aussage in Bezug auf die Flöte: „…Orchesterinstruments und wegen seines leichten Traktements bis in die neuere Zeit auch unter den Dilettanten beliebt…“. Worin sehen Sie die Gründe für diese Entwicklung, der Sie mit Ihrem Spiel zweifelsohne einiges entgegensetzen?

Dorothee Oberlinger: (Lacht) Das ist schön! Diese Aussage habe ich so noch nicht gelesen. Aber es ist klar, dass man 1883 so etwas schrieb, denn zu dem Zeitpunkt spielte die Blockflöte tatsächlich keine Rolle mehr. Hier bei uns war sie längst von der Traversflöte und in Folge von der Böhmflöte abgelöst worden. Anders sah es zur Zeit des Barocks und vor allem der Renaissance aus. In diesen Epochen war die Blockflöte schon ein häufig eingesetztes und beliebtes Instrument. Man denke beispielsweise an die grosse Flötensammlung von Heinrich VIII. Auch heute schreiben wieder Komponisten für die Blockflöte.

Dorothee Oberlinger; Foto: Johannes Ritter

Dorothee Oberlinger; Foto: Johannes Ritter

Dueblin: Sie haben sich in den letzten Jahren intensiv mit Barockmusik auseinandergesetzt und viele CD-Aufnahmen mit Barockflötenmusik gemacht. Zu den bekanntesten Komponisten für Blockflötenmusik gehören Georg Philip Telemann, aber auch Georg Händel und Antonio Vivaldi. Das sind Namen, die heute jeder kennt. Was zeichnet die Barockmusik Ihres Erachtens aus und was sind die Gründe dafür, dass Sie sich dieser Musik speziell und sehr intensiv gewidmet haben?

Dorothee Oberlinger: Als Interpretin reizt mich, dass das, was in der Barockmusik geschrieben steht, nur einen kleinen Prozentsatz von dem darstellt, was man am Schluss auch spielt. Das unterscheidet sie ganz wesentlich von der klassischen Musik, bei welcher nebst den notierten Tönen auch die Dynamik und die Artikulation weitgehend vorgeschrieben sind. In der Barockmusik kann und muss man selber ornamentieren bzw. improvisieren. Es braucht dazu das Wissen, wie man beispielsweise phrasiert und die Tempi nimmt. Dieses Wissen kann man sich aneignen. Es gibt viele Texte, welche Einblick in die Musik des Barockzeitalters geben. Telemann, den Sie bereits genannt haben, beschreibt beispielsweise in seinen methodischen Sonaten selbst, wie man diese verzieren könnte. Auch wissen wir heute in etwa, wie die Menschen in dieser Zeit getanzt haben und wie sie ganz generell gegenüber der Musik eingestellt waren.

Meine Aufgabe als Flötistin ist somit auch eine archäologische. Der Interpret versucht herauszufinden, wie die Musik damals geklungen haben könnte. Das ist der Sinn der historisch informierten Aufführungspraxis von heute. Allerdings kennt natürlich niemand die damalige Aufführungspraxis genau. Denken Sie beispielsweise an die Matthäus Passion von Johann Sebastian Bach, um ein bekanntes Stück aus dieser Zeit zu nennen. Wir haben nur eine Idee davon, wie diese Musik damals geklungen haben könnte. Dieser Gedanke fasziniert mich sehr. Deshalb ist es auch so spannend, sich mit den alten originalen Instrumenten auseinanderzusetzen, deren Klang an sich heute noch authentisch ist. Diese Instrumente tönen anders als die modernen Instrumente, die heute gebaut werden, einmal abgesehen von den Instrumenten derjenigen Instrumentenbauer, die versuchen, alte Instrumente nachzubauen. Das Klangideal und die Traktate über die Musik, die heute teilweise noch erhalten sind, reizen mich, mich mit der barocken Musik auseinanderzusetzen.

Dueblin: Wo denken Sie, sind die Grenzen der Improvisation barocker Musik erreicht, die Sie nicht überschreiten?

Dorothee Oberlinger: Das kommt sehr darauf an, von wem die Musik stammt, die der Improvisation zugrunde liegt. Es gab Komponisten, die bereits Verzierungen in die Noten reinschrieben. In solchen Fällen ist der Raum für Improvisation erheblich kleiner. Manche Komponisten schrieben die Melodiestimme nur skelletartig auf, verbunden mit einer Basslinie und vorgegebenen Harmonien. Es ist dann ein bisschen wie im Jazz. Man hat über den vorgegebenen Harmonien die Freiheit, die Melodie auszuzieren. In der italienischen Musik des Barockzeitalters waren diese frei hinzuzufügenden Ornamente ausschweifender und melodischer als in der französischen. Bei aller Freiheit des Verzierens erscheint es mir wichtig, die Hauptmelodie im Kopf zu behalten und den Affekt, der hinter einem Stück steht, nicht zu zerstören und unklar zu machen. Im Übrigen gibt es auch unterschiedlichste Geschmäcker, die sich durch die Jahrhunderte und Jahrzehnte ausgebildet haben. Man kann das mit der Entwicklung von sprachlichen Dialekten vergleichen. Man hört in der Region von Deutschland, aus der ich stamme, am Dialekt aus welchem Dorf jemand kommt. So ist es auch in der Musik. Eine mit dieser Musik stark befasste Person kann sofort sagen, aus welcher Region und welchem zeitlichen Abschnitt ein Stück stammt. Wichtig ist es, sich bei der Interpretation mit diesen Dialekten zu befassen und seinen Dialekt zu finden. Die Kunst der Verzierung und das Improvisieren über einem Generalbass wurde damals als ganz normale Sache angeschaut. Die Musiker von damals waren meist universal ausgebildet in Gesang und Komposition. Sie beherrschten oft mehrere Instrumente. Dadurch fiel ihnen das Ornamentieren und Improvisieren vielleicht leichter, denn man komponiert ja quasi im Moment des Verzierens. Es ist auch hier wieder ähnlich wie im Jazz, nur muss man in Bezug auf die barocke Musik wieder viel lernen, das im Verlaufe der Zeit verloren gegangen ist, denn in der klassischen Musik ist diese Art der Improvisation nicht mehr praktiziert worden.

Dueblin: Das scheint mir ein sehr interessanter Punkt zu sein. Die klassische Musik bietet den Musikern und Solisten in der Regel lediglich Interpretationsmöglichkeiten. Wie muss man sich diese Entwicklung von der barocken, sehr improvisationsfreudigen, hin zur klassischen Musik, welche diese Improvisation nicht mehr tolerierte, erklären?

Dorothee Oberlinger: Mitte des 18. Jahrhunderts veränderte sich der Zeitgeschmack. Der Kompositionsstil begann sich zu wandeln. Der Basso Continuo wurde mehr und mehr zurückgedrängt und es entstand ein durchkomponierter Stil, in dem alle Stimmen, auch die Harmonien des Tasteninstruments, festgelegt waren. In der Kadenz hat das improvisatorische Element allerdings überlebt. Wenn man ein Flötenkonzert von Mozart betrachtet, trifft man immer wieder auf eine freie Kadenz. Es handelt sich um einen Moment im Stück, wo das Orchester schweigt. Der Solist hat innerhalb dieser Kadenz die Möglichkeit und den Raum zu improvisieren.

Dueblin: Diese barocke Musik entstammt auch der Zeit der Aufklärung, der Zeit der Illumination, der Erleuchtung des menschlichen Geistes, wenn man so sagen will. Wo spürt man Ihres Erachtens diesen Geist der Aufklärung in der barocken Musik, mit welcher Sie sich auch auf vielen CDs intensiv auseinandersetzen?

Dorothee Oberlinger: Die Aufklärung hatte auf das Selbstverständnis der Menschen und eben auch der Musiker grosse Auswirkungen. Diese Entwicklung begann schon um 1600, zur Zeit von Claudio Monteverdi. Es kam zu einem Stilwechsel von der Renaissance zum Frühbarock. Plötzlich wollte der Komponist einen Affekt transportieren. Die Musik wurde rhetorisch und an der Sprache orientiert. Es galt, Leidenschaften im Zuhörer zu erregen, und Instrumentalisten entwickelten ein neues Selbstbewusstsein als Solisten die Kunst ihres Instrumentspiels zu präsentieren. Der Interpret nahm sich plötzlich als Individuum wahr. Barocke Musik ist eine Interpretenmusik und überlässt dem ausführenden Musiker viele selbst zu lösende Aufgaben. Was danach kam, war eher eine Komponistenmusik, in der der Komponist sehr genau die Interpretation vorschrieb. Auch das mathematische und ordnende Element der Aufklärung spielt eine wichtige Rolle für die Musik im Barockzeitalter. Diese Entwicklung findet ihren Höhepunkt zweifelsohne bei Bach, der die Musik von der Struktur her anging. Er war es, der grosse Klarheit in die Musik brachte.

Dueblin: Was ist Ihre Vision oder Ihre innere Mission als Solistin? Was treibt Sie an, sich so intensiv mit Musik und einem Instrument auseinanderzusetzen?

Dorothee Oberlinger: Je mehr man sich mit einer Sache auseinandersetzt, desto mehr stellt man fest, was man nicht weiss. Viele erhellende musikwissenschaftliche Zusammenhänge begreife ich zwar erst heute, da mein Grundwissen viel breiter geworden ist. Doch gibt es noch so viel zu entdecken und zu lernen – auch ausserhalb des Flötenrepertoires natürlich. Ich lerne auf meinem Instrument technisch nicht aus – immer wieder entdecke ich neue Facetten des Flötenspiels. Das treibt mich an.

Dueblin: Künstler müssen im Hinblick auf den Kommerz oft Kompromisse machen. Wie beurteilen Sie die Schnittstellen von Kunst und Kommerz und wie gehen Sie persönlich damit um?

Dorothee Oberlinger: Einem Künstler darf es nicht primär um die Verkaufszahlen gehen, sonst ist die Musik tot. Ich habe zum Glück ein Label, das mich in dieser Beziehung sehr gut unterstützt. Natürlich will man CDs verkaufen. Davon leben die Musiker und davon profitiert auch das Label. Aber eine gewisse Freiheit bei der Wahl der Stücke ist wichtig. Bisher sind mir, und das ist mir sehr wichtig, diesbezüglich keine Vorschriften gemacht worden. Ich weiss aber, dass das nicht selbstverständlich ist. Es gibt etliche Musikerinnen und Musiker, die sich vorschreiben lassen müssen, was sie spielen dürfen und was nicht. Wenn es mir nur um die Verkaufszahlen ginge, würde ich nicht Musik spielen, die im Grunde genommen nur ganz wenige Menschen kennen. Die neu entdeckten italienischen Sonaten von Giuseppe Sammartini sind bei Weitem nicht so populär wie beispielsweise die Stücke von Vivaldi. Hohe Verkaufszahlen bedeuten im Übrigen nicht gezwungenermassen auch gute Qualität. Häufig verhält es sich sogar anders herum. Das muss man sich klar vor Augen halten.

Dueblin: Sie gastieren zurzeit in Genf. Was verbindet Sie mit der Schweiz?

Dorothee Oberlinger: Das letzte Mal als ich in der Schweiz war, habe ich Boris Blank besucht, einer der Musiker von Yellow. Er macht zusammen mit Dieter Meier eine neue CD, die bald herauskommen soll. In gewissen Stücken wird Blockflöte dabei sein. Ich war einige Tage im Studio und habe Material geliefert. Ich fand diese Aufgabe sehr spannend, denn ich musste ohne Noten spielen. Boris Blank hat mich mit Landschaftsbildern konfrontiert und ich habe dazu improvisiert. Das war ganz toll. Zurzeit spiele ich mit Max Emanuel Cencic in Genf. Aufgeführt wird Musik am spanischen Hof von Domenico Scarlatti, also barocke Musik. Es sind auch eine Cembalistin, ein Lautenspieler und ein Cellist mit dabei.

Dorothee Oberlinger; Foto: Johannes Ritter

Dorothee Oberlinger; Foto: Johannes Ritter

Dueblin: Hans Martin Linde, der in Basel wohnt, gehört zu den bekanntesten Flötisten auf der Welt. Er hat sich nicht nur als Solist, sondern auch als Komponist, Autor und Dirigent einen grossen Namen geschaffen. Wie beurteilen Sie persönlich seinen Stellenwert in der Flötenmusik?

Dorothee Oberlinger: Er ist Teil einer sehr wichtigen Bewegung in den Sechzigerjahren. Hans Martin Linde und Frans Brüggen haben in dieser Zeit die Blockflöte als ernst zu nehmendes Soloinstrument etabliert. Linde hat auch sehr viel komponiert. Seine Stücke werden heute noch oft gespielt. Er war auf den Konzertpodien zuhause und hatte gerade auch in Deutschland viel Erfolg. Ich habe auch noch Platten von ihm. Ich schätze ihn sehr, übrigens auch als Dirigenten. Er hat unter anderem die Capella Coloniensis bei uns in Köln dirigiert. Er ist auf alle Fälle eine sehr wichtige Figur für die alte Musik. Sein Handbuch der Flötenmusik ist ein Standardwerk. Das müssen auch meine Studenten lesen.

Dueblin: Sie haben den Echo Klassik-Preis gewonnen, eine wichtige und begehrte Auszeichnung, die Sie zweifelsohne auch ins Rampenlicht der Medien gebracht hat. Was hat sich mit diesem Preis für Sie persönlich verändert?

Dorothee Oberlinger: Das ging durch alle Zeitungen. Die Menschen haben mich zur Kenntnis genommen und möglicherweise auch die Barockmusik entdeckt. Es ist natürlich sehr schön, sein Wirken einem grösseren Publikum vorstellen zu können. Ich muss aber auch sagen, dass ich im Vergleich zu den anderen Stars, die diesen Preis gewonnen haben, nicht ein grosses Licht bin. Ich bin nicht eine Cecilia Bartoli, die doch einige Platten mehr verkauft. Ich sehe das ganz realistisch. Ich erreiche mit meiner Musik nie so viele Menschen wie beispielsweise Cecilia Bartoli oder auch Julia Fischer. Ich möchte aber die maximale Qualität aus mir herausholen, die ich bieten kann. Das ist mein Ziel.

Dueblin: Was sind Ihre nächsten Ziele und was wünsche Sie sich persönlich für die Zukunft?

Dorothee Oberlinger: Mein Ziel ist es, mit meinem eigenen Ensemble, dem Ensemble 1700, mit dem ich die letzte Platte aufgenommen habe, weiter zu spielen. Dabei geht es mir nicht nur um das Flötenrepertoire. Es kann auch Streichermusik sein, die ich dann leite. Ich möchte nicht nur auf mein Instrument beschränkt denken und handeln. Es macht mir grosse Freude, in Archiven neue Stücke zu finden und diese wieder aufzuführen. Zurzeit spiele ich eine Sonate, die in einem Wiener Archiv schlummerte und möglicherweise seit dem 18. Jahrhundert nicht wieder gespielt worden ist. Das ist sehr spannend. Es ist ein Stück von Antonio Caldara. Er war Italiener und hielt sich unter anderem am spanischen Hof und in Wien auf. Ausserdem habe ich gerade eine Telemann CD aufgenommen. Reinhard Goebbel hat dirigiert. Auf dieser CD spiele ich auch ein neu entdecktes Telemann Konzert. Solche Stücke wieder zu spielen, ist etwas ganz Besonderes. Da sie noch nicht von Kolleginnen und Kollegen gespielt wurden, ist man noch nicht voreingenommen und kann ganz unbefangen daran gehen.

Dueblin: Sehr geehrte Frau Oberlinger, ich bedanke mich herzlich für dieses Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute bei Ihren musikalischen Projekten!

(C) 2009 by Christian Dueblin. Alle Rechte vorbehalten. Anderweitige Publikationen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.

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