Klaus J. Stöhlker, Jahrgang 1941, gehört zu den einflussreichsten PR- und Kommunikations-Beratern in der Schweiz. Der gebürtige Deutsche und Wahlschweizer gründete nach diversen Engagements als Fernsehredaktor und Journalist in Deutschland im Jahre 1982 die Klaus J. Stöhlker AG mit Sitz in Zollikon (ZH). Durch seine zahlreichen Beratungsaufträge für Firmen wie die Swissair und Gazprom aber auch für bekannte Personen aus der Polit- und Wirtschaftswelt und als Autor von Büchern und Fachbeiträgen hat er sich einen grossen Namen geschaffen. Im Gespräch mit Christian Dueblin spricht er unter anderem über die Rolle der Medien, die Bildung und den Untergang des Bildungsbürgertums in Europa.
Dueblin: Herr Stöhlker, Sie haben sich mit der schweizerischen Medienlandschaft intensiv auseinandergesetzt und nehmen immer wieder zu Themen wie ‚Medien und Politik‘ oder ‚Qualität der Medien in der Schweiz‘ Stellung. Wie schätzen Sie zurzeit den Zustand der Schweizer Medienlandschaft ein?
Klaus J. Stöhlker: Die schweizerische Medienlandschaft wird immer unbedeutender. Diese Tendenz ist schon seit vielen Jahren erkennbar. Nach dem 2. Weltkrieg waren Zeitungen wie die ‚Neue Zürcher Zeitung‘ (NZZ) und die ‚Weltwoche‘ eine Art Verteidigung des Bannwaldes der Demokratie und hatten eine positive und wichtige Ausstrahlung in die umliegenden Länder. Dies ist heute nicht mehr der Fall. Wir erleben ganz allgemein, wie die klassischen Medien (Zeitungen, Radio und Fernsehen) immer populistischer werden. Dazu haben auch die zahlreichen Gratiszeitungen beigetragen. Mich trifft in diesem Zusammenhang auch eine gewisse Schuld, da die Gratiszeitung ’20 Minuten‘ hier an diesem Tisch gegründet wurde. Wenn ich jedoch die Schweizer Medien mit ausländischen Medien vergleiche, beispielsweise mit den italienischen, dann sind wir hier immer noch überdurchschnittlich gut bedient. Das gilt auch im Vergleich mit Frankreich, wenn man von den ganz wenigen französischen Elitemedien einmal absieht. Der Trend in der Wirtschaft geht allerdings klar in die Richtung der grossen angelsächsischen und amerikanischen Medien. Managerinnen und Manager lesen englischsprachige Zeitungen wie das ‚Wallstreet Journal‘ oder den ‚Economist‘, welche in diesen Kreisen heute weit grössere Bedeutung haben als inländische Zeitungen.
Dueblin: Meines Erachtens ist zurzeit eine enorme Anspruchslosigkeit der Konsumenten gegenüber den Medien erkennbar. Man liest auch in Schweizer Zeitungen immer öfter oberflächliche Artikel bis hin zu falschen Einschätzungen von Weltereignissen. Auch das Fernseh-Niveau lässt massiv zu wünschen übrig. Worauf führen Sie das zurück?
Klaus J. Stöhlker: Dass sich in unseren Medien eine Oberflächlichkeit einschleicht, ist richtig. Das ändert aber nichts daran, dass es nach wie vor Leute mit hohen Ansprüchen an die Medien gibt. Diese wenden sich allerdings mehr und mehr den ausländischen Medien zu. Zu den qualitativ hochstehenden ausländischen Medien im deutschen Sprachraum gehören beispielsweise die ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘ (FAZ), die ‚Süddeutsche Zeitung‘ und einige teilweise sehr hochstehende Monatsmagazine aus Österreich. Von den schweizerischen Zeitungen wird von den anspruchsvolleren Lesern insbesondere die NZZ gelesen. Es ist – bei allem Respekt für die anderen deutschschweizerischen Lokalredaktionen – klar zu erkennen, dass diese, abgesehen von der Lokalberichterstattung, nicht mehr mithalten können. In der Westschweiz finden wir dagegen interessanterweise eine sehr hochstehende Medienkultur. Dort wird anderen Qualitätsansprüchen nachgelebt als hier in der deutschen Schweiz. Tatsächlich darf man aber gemeinhin von einer zunehmenden Anspruchslosigkeit und damit auch einer Verdummung der Menschen sprechen.
Dueblin: Was sind neben dem fehlenden Anspruchsdenken der Menschen die Gründe für diese Verdummung?
Klaus J. Stöhlker: Eine grosse Rolle spielt dabei die schweizerische Hochschul-, die Fachhochschul- und ganz allgemein die Schulpolitik. Wir haben heute trotz 30 Jahren Schulreformen Hochschulabgänger, die nicht richtig Deutsch sprechen können, geschweige denn die englische Sprache beherrschen. Ich trainiere sehr viele junge Leute in Unternehmen und beschäftige auch selber junge Kräfte. Dabei erlebe ich oft, dass die Schweizer sprachlich nicht mithalten können. Die englischen und amerikanischen Manager sind den Schweizern sprachlich erheblich überlegen. Ein gewisses Grundwissen ist beim Schulabgang zwar da, jedoch braucht es danach erfahrungsgemäss drei weitere Jahre intensiver Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache, bis ein akzeptables Niveau erreicht ist. Das Schulsystem hat hier wesentlich versagt. Zudem finden wir eine Elterngeneration vor, die selber nicht mehr richtig lesen und schreiben kann. Ferner werden viele Familien durch den Druck in der Wirtschaftswelt zerstört. Die Beeinträchtigung von Familienstrukturen hat ebenfalls Auswirkungen auf die Bildung junger Menschen.
Dueblin: Warum kam es bei den Medien zu einem Qualitätseinbruch? Hat das damit zu tun, dass die Journalisten schlecht ausgebildet sind oder werden sie so schlecht bezahlt, dass sich die guten Leute lukrativeren Jobs zuwenden?
Klaus J. Stöhlker: Die Medienhäuser haben zuwenig in die Ausbildung und in die Weiterbildung investiert, dafür aber teure Druckereien aufgebaut oder gekauft und viel Geld in die IT gesteckt. Das mag zwar alles notwendig sein. Die Ausbildung von guten Journalisten kam dafür aber viel zu kurz. Der Qualitätseinbruch macht sich – wie bereits angetönt – in erster Linie bei den Regionalzeitungen bemerkbar. Damit meine ich vor allem Zeitungen wie die ‚Luzerner Neusten Nachrichten‘, die ‚Berner Zeitung‘, die ‚Basler Zeitung‘ oder das ‚St. Galler Tagblatt‘. In der Deutschschweiz gibt es wohl nur noch zwei bis drei gute Redaktionen. Zeitungen wie die NZZ oder der ‚Tages-Anzeiger‘, aber auch der ‚Bund‘ in Bern, bringen es noch zu respektablen Resultaten. Mit Ausnahme der Lokalberichterstattung sind allerdings auch diese Medien heute nicht mehr als wichtig zu bezeichnen. Sie kommen mit Zeitungen wie ‚El Pais‘ in Spanien, ‚Le Monde‘ in Frankreich oder der FAZ in Deutschland nicht mehr mit. Peter Wanner, der in der Schweiz den ‚Sonntag‘ herausgibt, ist ein ambitionierter Verleger, der es schafft, sehr gute und sehr interessante Nachrichten zu drucken. Er ist aber ganz eindeutig eine Ausnahmeerscheinung, die zudem durch die Konkurrenz gefährdet ist.
Dueblin: Läuft man nicht Gefahr, als überheblich zu erscheinen, wenn man heute kritische Fragen stellt und das Wort ‚dumm‘ in den Mund nimmt?
Klaus J. Stöhlker: Wir erleben ganz generell eine fundamentale Verschlechterung des Wissensstands. Dabei besteht tatsächlich die Gefahr, dass jeder, der über mehr Wissen verfügt als der Durchschnitt, als überheblich betrachtet wird. Das ist eine grosse Tragödie für unser Land. Unsere wirkliche Elite, auf die wir angewiesen sind, ist schon längst in den englischsprachigen Sprachraum abgewandert. Diese Leute messen sich an ihren internationalen Kollegen, die mit dem Fortschritt mitgehen. Es besteht die latente Gefahr, dass das verbleibende Schweizer Publikum in seiner Mehrheit immer dümmer wird. Dies widerspiegelt sich unter anderem in der Flucht in die Schweizerische Volkspartei (SVP). Ich habe die Entwicklung dieser Partei in den letzten Jahren sehr genau verfolgt. Sie ist eine Partei der Verlierer und der Angsthaber geworden. Die Mitglieder hoffen nach wie vor, dass Dr. Christoph Blocher rettend eingreift und eine neue Heimat aufbaut, indem er die alte Heimat erhält. Sie werden gnadenlos von Christoph Blocher und seinen Freunden und Kollegen irregeführt. Er hat nichts getan, was dem Gewerbe oder auch den Bauern nützen würde, sondern lediglich seine ‚Unternehmer-Freunde‘ und seine politischen Gefährten in Bezug auf den Export unterstützt. Der Glaube an dieses Parteisystem darf als Zeichen der Verdummung gewertet werden.
Es wird aber noch gefährlicher für die Schweiz. Die Schweizer Manager bekommen Konkurrenz von sehr klugen Indern, Spaniern, Amerikanern und auch Deutschen, die immer mehr wichtige Top-Funktionen in Unternehmen übernehmen, und können oft nicht mehr mithalten. Ich führe auch den Niedergang der Swissair auf diese Tatsache zurück. Philipp Bruggisser hatte damals Schweizer Manager ins Ausland geschickt. Als ich ihn fragte, ob diese Manager denn über die nötigen Fähigkeiten verfügten, meinte er, das sei kein Problem. Heute wissen wir, dass das nicht der Fall war. Wir werden aufgrund fehlender Bildung und Erfahrung überrannt werden. Wir sind in verschiedener Hinsicht nicht mehr konkurrenzfähig. Das führt dazu, dass Chefs und Unternehmer in der Schweiz den Mut verlieren und ihre Firmen verkaufen. Betrachten Sie auch den Fall Marcel Ospel und die UBS. Man darf eine grosse Bank nicht von Händlern führen lassen. Sie muss von Bankiers geführt werden. Das haben der Verwaltungsrat und das Top-Management nicht erkannt. Alfred Sarasin von der Bank Sarasin in Basel hat einmal zu mir gesagt: ‚Herr Stöhlker, man muss schon sehr klug sein, um mit so viel Geld umgehen zu können.‘ Das ist die Weisheit eines Bankiers.
Dueblin: Die Mitglieder von Xecutives hatten vor Kurzem die Möglichkeit, auf einer Executive MBA-Studienreise durch Indien Spitzenkräfte von grossen Unternehmen in Indien kennen zu lernen und wir waren sehr beeindruckt von deren Performance. Was macht die Schweiz oder Europa möglicherweise in Bezug auf Bildung und das Heranziehen von Managern falsch oder zuwenig gut?
Klaus J. Stöhlker: Die geistige Verarmung, die grosse Teile von Europa ergriffen hat, ist insbesondere auch auf den Zusammenbruch des mittleren und oberen Mittelstandes zurückzuführen. Das Bildungsbürgertum stellte seit der Aufklärung sehr gebildete Leute, die sich auf die Gesellschaft bereichernd auswirkten. Viele dieser ‚Bildungserfahrungen‘ sind in der neueren Zeit vergessen gegangen. Nachwuchskräfte werden heute im Gegensatz zu früher nicht mehr von der eigenen Familie oder von weisen Chefs gefördert und unterstützt. Sie werden vielmehr verheizt. Wir haben viele der einstigen Werte verloren, und es macht sich eine Verwahrlosung breit. Die Klugen haben das erkannt und wandern deshalb ins Ausland ab. Viele Nachwuchskräfte in der Schweiz interessieren sich nicht mehr genügend dafür, sich das erforderliche Wissen anzueignen. Seit rund 15 Jahren erlebe ich, dass zahlreiche Nachwuchskräfte aus der Schweiz nach einem vorerst raketenhaften Start in ihren Vierzigern Probleme bekommen, weil sie sich mit ihrem Bildungsrucksack nicht mehr gegen die ausländische Konkurrenz behaupten können und es in diesem Alter in der Regel zu spät ist, seinen Rucksack neu zu packen.
Dueblin: Wir sind also im Begriff, unser Bildungsbügertum zu verlieren?
Klaus J. Stöhlker: Dem ist so. Sie sehen das in Ihrer Region sehr schön am Basler ‚Daig‘ (Teig). Der Basler ‚Daig‘ war eine solche Bildungsbürger-Institution. Die dazugehörigen Familien haben ihren Kindern viel mitgegeben. Der ‚Daig‘ hat Entwicklungsmöglichkeiten geboten und zum wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt wesentlich beigetragen. Die Erben dieser Familien haben alle beachtliche Vermögen und schöne Häuser. Sie fördern heute vielleicht noch modernes Theater und Kunst, was sehr ehrenwert ist. Sie können aber keine gesellschaftlichen Strukturen mehr bilden und keine wirtschaftlichen Akzente mehr setzen. Der ‚Daig‘ hat seine Macht verloren. Oberste Führungskräfte in Unternehmen müssen von anderswo geholt werden. Der ‚Daig‘ kann diese Leute nicht mehr stellen. Deshalb ist denn auch der Finanzplatz Basel in den letzten Jahrzehnten nach Zürich abgewandert.
Dueblin: Gerne würde ich noch einmal auf die Medien in der Schweiz zurückkommen. Im Film Citizen Kane hat sich Orson Wells Gedanken über die Macht der Medien gemacht und sich mit dem Verleger Hearst angelegt. Dieses Engagement resultierte in einem brillanten Film aber auch im vorzeitigen Ende seiner bis damals sehr steilen Karriere. Haben wir in der Schweiz beispielsweise mit Roger Köppel oder Michael Ringier ähnliche ‚Medienmogule‘ mit Einfluss auf die Politik?
Klaus J. Stöhlker: Ich habe mit Roger Köppel schon öfters Diskussionen geführt und verfolge seine Karriere und sein Engagement in der ‚Weltwoche‘. Er ist ein sehr ehrgeiziger und innovativer Journalist und bekam schon früh viel Verantwortung übertragen, zuerst beim ‚Tages-Anzeiger‘, dann bei der ‚Welt‘ in Berlin und schliesslich als Verleger und Chefredaktor der ‚Weltwoche‘. Mich stört allerdings, dass er nicht offenlegt, woher er das Geld hat, um seine Wochenzeitung zu finanzieren. Dr. Tito Tetamanti, der vormalige Eigentümer der ‚Weltwoche‘, hat noch nie einen Rappen unnötig verschenkt! Die Vermutung liegt nahe, dass die ‚Weltwoche‘ von SVP-nahen Personen finanziert wird. Das ist nicht bestätigt, wird aber auch nicht dementiert. Ich bin bereit, meine Vermutung zurückzuziehen, wenn mir Roger Köppel erklärt, dass er das Geld aus anderen Quellen erhalten hat. Auch Altbundesrat Friedrich hat im Übrigen kürzlich gemeint, die SVP werde hauptsächlich aus der Tasche von Walter Frey und Christoph Blocher finanziert und die hätten bestimmt noch 10 Millionen übrig gehabt, um der SVP eine eigene Wochenzeitung, also die ‚Weltwoche‘, zu finanzieren.
Das Haus Ringier habe ich oft kommentiert. Ich muss jetzt jedes Wort sehr genau wählen. Das Haus Ringier wäre gefährlich geworden, wenn es die innenpolitische Macht, die es während der Ära der Herren Frank A. Meyer, Adolf Ogi und Willi Ritschard für ein paar Jahre hatte, genutzt hätte. Diese Zeit ist aber schon lange vorbei. Seit der Geschichte um Thomas Borer ist die Macht von Frank A. Meyer gebrochen und Michael Ringier selbst hat zu wenig Hang zur Macht, um solche aus seinem Haus auszuspielen. Heute zeigt sich Ringier eher als schwach. Trotzdem sind der ‚Blick‘ und der ‚Blick am Sonntag‘ wie andere Schweizer Medien für unsere Politiker sehr wichtig. Als sich Doris Leuthard in der ‚Schweizer Illustrierten‘ in ihrer Wohnung fast intim zeigte, rief ich sofort aus, sie wolle jetzt Bundesrätin werden. Die Geschichte hat mir recht gegeben. Im Raum Zürich sind insbesondere auch ‚Tele Zürich‘ und der ‚Tages-Anzeiger‘ von grosser Bedeutung.
Dueblin: Sie haben sich kürzlich in der NZZ in einem Leserbrief über die Medienfreiheit in Russland geäussert und in diesem Zusammenhang auch Kritik an der Einflussnahme von Einzelpersonen wie Silvio Berlusconi oder Rupert Murdoch auf westliche Medien geübt. Ist es einem Leser, gestützt auf die schweizerischen Medien, Ihrer Ansicht nach überhaupt möglich, sich ein objektives Bild über die innen- und aussenpolitische Lage zu machen?
Klaus J. Stöhlker: Leider ist es so, dass unsere Medien, wie beispielsweise die NZZ, unter US-amerikanischem Einfluss stehen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen haben unsere Medien viel zu wenige eigene Informationen, um wirklich beurteilen zu können, was genau auf der Welt vorgeht. Nur wenige Redaktionen wollen und können es sich noch leisten, eigene Leute in fremde Länder zu senden. Der normale Leser hat deshalb heute über die Schweizer Medien kaum eine Chance, ein objektives Bild der Weltlage zu gewinnen.
Dueblin: Sehr geehrter Herr Stöhlker, ich bedanke mich herzlich für dieses Gespräch und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei Ihren Projekten.
(C) 2008 by Christian Dueblin. Alle Rechte vorbehalten. Anderweitige Publikationen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.
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Literaturliste (Deutsche Nationalbibliothek):
1. | Denken, reden, handeln [Tonträger] Daun : TechniSat Digital, Div. Radioropa Hörbuch, 2005 |
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2. | Denken, reden, handeln Stöhlker, Klaus J.. – Zürich : Orell Füssli, c 2005 |
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3. | Adieu la Suisse – good morning Switzerland Stöhlker, Klaus J.. – Zürich : Orell Füssli, 2003 |
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4. | Schweiz im Blindflug Stöhlker, Klaus J.. – Zürich : Orell Füssli, 2002 |
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5. | Wer richtig kommuniziert, wird reich Stöhlker, Klaus J.. – Wien : Wirtschaftsverl. Ueberreuter, 2001 |
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6. | Wahlkampf von A bis Z Stöhlker, Klaus J.. – Rieden bei Baden, Schweiz : Utzinger-Stemmle, c 1997 |
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7. | Bedrohte Schweiz – wohin? Stöhlker, Klaus J.. – Rieden b. Baden : Utzinger-Stemmle, 1995 |
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8. | Öffentlichkeitsarbeit in der Schweiz Stöhlker, Klaus J.. – Zürich : Wirz und Partner, [1982] |
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