Matthias Horx

Matthias Horx

Matthias Horx, Jahrgang 1955, beschäftigt sich als Journalist, Autor, Referent und Forscher seit Jahrzehnten mit Fragen zur Zukunft und zu Trends auf unserer Welt. In seinem 1998 gegründeten Zukunftsinstitut analysiert Matthias Horx mit wissenschaftlichen Methoden unsere Gesellschaft, die technischen sowie soziologischen Entwicklungen und zieht aus seinen Erkenntnissen Rückschlüsse auf unser Leben in der Zukunft. Im Gespräch mit Christian Dueblin spricht Matthias Horx über die Instrumente, die Zukunftsforschung ermöglichen, macht auf Mythen und falsche Vermutungen aufmerksam, die einer näheren Analyse nicht standhalten, und stellt abschliessend fest, dass ohne Vertrauen eine Zukunft nicht möglich ist.

Dueblin: In Ihrem Buch „Wie wir leben werden. Unsere Zukunft beginnt jetzt“ zitieren Sie im Nachwort den Schriftsteller Mark Twain. Er hat gesagt: „Die Geschichte wiederholt sich nicht, sondern sie reimt sich.“ Ich finde das sehr schön ausgedrückt. Ist das „Verstehen“ des Reims die Essenz und das Hauptinstrument des Zukunftsforschers, um Szenarien entwickeln zu können?

Matthias Horx: Das kann man wohl so sagen. Es geht letztendlich darum, Muster und Entwicklungen in unserer Gesellschaft und auf der Welt ganz generell zu erkennen. Es kann sich dabei um kurz-, mittelfristige oder auch langfristige Entwicklungen in der Geschichte handeln, die wir untersuchen und die oft nicht einfach zu erkennen sind. Es geht, um bei Mark Twain zu bleiben, tatsächlich um den Reim zwischen diesen Mustern und Entwicklungen sowie darum, diese Zusammenhänge zu erkennen und auch messbar zu machen, also sich einen „Reim darauf zu machen“. Das ist, wenn Sie so wollen, auch der Ansatz der klassischen Philosophie.

Matthias Horx: Wie wir leben werden. ISBN 3-593-37777-2

Matthias Horx: Wie wir leben werden. ISBN 3-593-37777-2

Dueblin: Erich von Däniken sagte im Gespräch mit Xecutives.net, es könnte sein, dass im menschlichen Genom möglicherweise eine Botschaft enthalten sei, die irgendwann einmal aufgehen könnte, wie das eine Saat tue. Sie selber nehmen in Ihrem Buch Bezug auf den Theologen und Philosophen Pierre Teilhard de Chardin, der sagt, dass der Mensch möglicherweise auf dem Weg sei, einen höheren Sinnes- und höheren Seinszustand zu erkennen und zu entwickeln. Erkennen Sie eine solche Entwicklung im Menschen?

Matthias Horx: Die Idee von Herrn von Däniken ist natürlich exotisch und hat ihren Reiz. Ich bin aber Wissenschaftler und nicht spekulativer Mystiker (lacht). Insofern sind das nur Randbereiche meiner Tätigkeit. Tatsächlich fragen wir uns als Zukunftsforscher, welche evolutionären Möglichkeiten sich innerhalb der Menschheit und ihrer Kultur ergeben haben und ergeben werden. Chardin versucht mit seiner religiös geprägten, aber evolutionär gewendeten Eschatologie die ganz lange Perspektive anzugehen. Nach seiner Meinung erreicht die Menschheit in ferner Zukunft einen Zustand der Erleuchtung und des Einswerdens mit dem Kosmos. Das ist wunderbar spekulativ und auf eine sehr ungewöhnliche Weise fromm. Wahrscheinlich wird die Zukunft aber etwas un-ordentlicher und widersprüchlicher. So, wie Evolution nun einmal ist.

Dueblin: Sie sagen einleitend zum Buch, die Zukunft würde aus Zufällen und aus der Gesetzmässigkeit lebendiger Systeme entstehen. Zurzeit leben wir in einem System, das offensichtlich krankt. Es plagt uns eine Krise, die es zu überwinden gilt. Krankheiten geben gerade auch in der Wissenschaft oft grossen Aufschluss über Zusammenhänge. Was kann die Zukunftsforschung derzeit aus dieser „Erkrankung“ ableiten?

Matthias Horx: Das Problem fängt schon bei der Definition des Wortes „Krise“ an. Das Wort Krise zu definieren ist ähnlich schwierig, wie zu definieren, was beispielsweise Krankheit oder Gesundheit bedeutet. Krisen sind Störungen von Systemen, die sich durch diese Störungen neu erfinden. Wirtschaft braucht Krisen, wenn sie innovativ bleiben will. Sie bahnen auch neuen politischen Ordnungen den Weg, denn Wirtschaft und Politik sind symbiotische Systeme. In diesem Sinne könnte man auch argumentieren, dass unser „System“ sehr gesund ist. Krankheiten und Krisen sind auch eine Form der Weiterentwicklung eines Körpers oder eines Systems. Im Körper stärken sie das Immunsystem, in der Wirtschaft den Wandel und die Innovation. Ohne Krisen hätten wir schlicht keinen Anlass, überhaupt etwas zu verändern, auch nicht zum Positiven. Denken Sie etwa an die Mobilität. Dreissig Jahre lang haben die Automobil-Unternehmen eigentlich immer nur mehr schwerere und teurere Benzin-Autos gebaut. Jetzt kommen plötzlich die ersten Elektro-Autos auf den Markt, und man kann eine post-fossile Zukunft zumindest diskutieren. Wenn es die Krise nicht gegeben hätte, würden die Autofirmen womöglich immer noch nur schnellere Boliden der alten Benzinklasse bauen.

Dueblin: Wie betrachten Sie die Krise wissenschaftlich, um Rückschlüsse auf die Zukunft machen zu können?

Matthias Horx: Es gibt zwei Ebenen, die mir in diesem Zusammenhang als wichtig erscheinen: Das eine ist die Frage, was hier eigentlich passiert ist. Die andere, wie wir das Phänomen der Krise wahrnehmen und einordnen. Wir leben heute in einer medialen Aufmerksamkeits-Ökonomie, die zu hysterischen Zügen neigt. Wir nennen das „Alarmismus“: In den Medien wird auf eine bisweilen bizarre Art und Weise überzeichnet, übertrieben, zugespitzt und „schwarzgedacht“. Das ist in einer Wirtschaftskrise natürlich brandgefährlich, denn die Hysterie selbst kann die Krise auslösen. Wenn plötzlich alle auf die Bank rennen und ihr Geld zurück wollen, ist die Krise tatsächlich da. Die Medien beuten schamlos die Angst der Menschen aus, und die Angst erzeugt selbst wiederum einen fatalen Mechanismus. Wir müssen also auch über unsere Rezeptionsweisen, unsere medialen Systeme und unsere inneren hysterischen Bereitschaften reflektieren.

Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, Foto: Klaus Vyhnalek

Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, Foto: Klaus Vyhnalek

Die Krise selbst hat, neben den sattsam beschriebenen Effekten eines überspekulativen Bankensystems, noch eine weitere Dimension. In ihr stösst ein durch die amerikanischen Finanzmärkte beeinflusstes Regelsystem der Globalisierung an Grenzen. Wir haben durch die Entstehung der Schwellenmärkte in den letzten 20 Jahren einen massiven Globalisierungsschub erlebt, grösser als jeder andere zuvor. Eine Milliarde Menschen sind dabei auf der wirtschaftlichen Stufenleiter nach oben gestiegen. Das hat zu einer fatalen Verquickung der amerikanischen und chinesischen Volkswirtschaften geführt. Die einen haben den Konsum des anderen auf Pump finanziert. Dieses Konstrukt ist jetzt zusammengebrochen, und wir erleben eine „Rekonfiguration“ dieses globalen Regelsystems. Betrachten Sie beispielsweise nur einmal den G8-Gipfel vor vier Jahren. Damals waren die Mächtigen der Welt durch acht Menschen repräsentiert, 7 Männer und Angela Merkel. Im letzten November in Florenz waren es bereits knapp 30 Personen, die miteinander verhandelt haben. Und bei der letzten Klimakonferenz waren 50 Länder vertreten. Schon anhand dieses Beispieles erkennt man eine neue Multi-Polarität der Globalisierung. Diese Rekonfiguration der Wirtschaft und der globalen Spielregeln halte ich für sehr wichtig und zukunftsweisend. Sie zeigt, wie die Welt komplexer wird.

Dueblin: Prof. Dr. Fredmund Malik sprach im Interview mit Xecutives.net von einer grösser werdenden Komplexität, mit der wir konfrontiert seien. Die Menschen, sagen Sie in Ihrem Buch, würden intelligenter werden, was sich wissenschaftlich nachweisen liesse und zu einem grossen Teil auf die Ernährung, Bildung, die Erziehung und auch auf die Vernetzung zurückzuführen sei. Reicht dieser Gewinn an Intelligenz jedoch aus, um mit der Komplexität fertig zu werden und somit die derzeitigen Probleme lösen zu können?

Matthias Horx: Das ist eine Frage, die man so nicht beantworten kann. Sie ist von vorneherein auf ein Defizit ausgerichtet. Es ist eine Angstfrage, in der bereits die vermutete Antwort steht: Menschen sind zu doof, um sich einer komplexen Umwelt anzupassen. Aber die Evolution, auch die soziale und ökonomische Evolution, funktioniert nach einem selbst-adaptiven Prinzip: Diejenigen Systeme entwickeln sich weiter, die „intelligent“ genug sind, sich in steigender Komplexität zu behaupten. Insofern bilden die Evolution, auch die Humangeschichte und eben auch die Ökonomie, ein sich selbst regulierendes System. Wenn man das auf die Wirtschaft überträgt, bedeutet das, dass die Firmen, die trotz Krise weiter prosperieren, stärker innovativ werden und diejenigen, die ihre Wandel-Hausaufgaben nicht machen, schrumpfen, untergehen und verkauft werden. Denken wir an Arcandor (Kaufhof): Dort herrscht die Krise schon seit zehn Jahren, aber man hat es vor der Krise verdrängen können. Banken, die nicht in der Lage waren, komplexe Regeln im Umgang mit ihren Kunden und Gläubigern zu entwickeln und richtig anzuwenden, werden heute entweder absorbiert oder sie verschwinden sogar ganz vom Markt. Das ist das Resultat eines sich selbst regelnden Systems, das eine „inhärente“ Intelligenz hat. Mit anderen Worten: Um ein intelligentes System zu erzeugen, muss nicht jeder Einzelne der Akteure intelligent sein. Die Natur hat unglaublich viele „intelligente“ Lösungen einfach durch Adaption und Auslese erzeugt. Und so „tickt“ auch die Wirtschaft und die Kultur. Der Evolutionsbiologe Dawkins spricht vom „Blinden Uhrmacher“ der Evolution. Das ist eine schöne Metapher.

Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, Foto: Klaus Vyhnalek

Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, Foto: Klaus Vyhnalek

Dueblin: Es gibt aber auch artifizielle Verfälschungen. Staaten greifen ein und retten Unternehmen, die eigentlich untergehen müssten. Das führt zu grossen Verschuldungen ganzer Länder, die irgendwann abbezahlt werden müssen.

Matthias Horx: Die Ökonomie ist eben immer auch ein illusionäres System, und auch in der Natur gibt es wahrscheinlich „Quersubventionierungen“. Manchmal kann das durchaus hilfreich sein. Schauen wir auf die amerikanische Autoindustrie: Sie ist durch einen gigantischen Schuldenerlass saniert worden. Viele Rentenzusagen und Gläubigerinteressen wurden letztendlich durch Konkurse eliminiert. Das hat dieser Industrie einen regelrechten „Kickstart“ verschafft. Sie kann jetzt wieder neu anfangen. Auch das gehört zu Krisen dazu, dass wir manchmal eine Absolution bekommen.

Es ist allerdings in der Tat so, dass die organisatorischen Herausforderungen in Zukunft komplexer sind und immer mehr auf ein Paradox hinauslaufen. Man kann das systemtheoretisch so ausdrücken: Eine Organisation muss in Zukunft immer mehr gleichzeitig gross und klein sein können. Sie ist an den Rändern ihrer Aktionen mit Kunden und Märkten in Kontakt und muss dort sehr schnell reagieren. In ihrem Inneren besteht aber die ständige Gefahr von Beharrung und Trägheit. Diesen Widerspruch, der sich in den neuen, mobilen, globalen Märkten zuspitzt, können nur noch Netzwerke aushalten. Netzwerke sind die Organisationsformen, die mit hoher Komplexität und Dynamik besser umgehen können als grosse Hierarchien. Nehmen wir das Beispiel der Banken: Die steilen Hierarchien mit den entsprechenden Machtanballungen waren ein Teil des Krisen-Problems. In diesen Systemen werden die Transaktionskosten irgendwann so gross, dass man ungeheure Gewinne machen muss, allein um die eigenen Leute auf den verschiedenen Stufen der Hierarchie bezahlen zu können. Genau das ist in der Krise zusammengekracht, und jetzt erleben wir eine Zerlegung dieser Hierarchien in Netzwerkstrukturen. Vergleichen Sie die alte Struktur der Swissair mit derjenigen der heutigen Swiss. Sie wäre in alter Form nicht mehr überlebensfähig. Die Swiss ist erfolgreich, weil sie ein dynamischer Teil eines grösseren Netzwerkes, der Lufthansa und StarAlliance, geworden ist.

Matthias Horx: Das Buch des Wandels. ISBN 978-3-421-04433-4

Matthias Horx: Das Buch des Wandels. ISBN 978-3-421-04433-4

Dueblin: Sie sprechen von Wandlungsdruck in Ihrem Buch. Man hört immer wieder, dass vor allem ältere Menschen ein Problem mit diesem Wandlungsdruck haben. Sie können beispielsweise immer weniger ihrer Erfahrungen weitergeben, da sie viele Erfahrungen, die heute nötig sind, selber gar nicht gemacht haben. Ich denke dabei etwa an den Umgang mit Technik aber auch die Art und Weise der Arbeitstätigkeit oder des „Sichbewerbens“.

Matthias Horx: Diese Diagnose würde ich so nicht teilen. Sie sprechen von einem sehr traditionellen Generationenbild, in dem Ältere immer als stur und trottelig und erneuerungsresistent gelten. Ich halte das für ein Klischee. Wir erleben doch gerade eine Gegenbewegung der „Jungen Alten“. Wir sehen einerseits, dass heute Jugendliche oft konservativer denken als ihre Eltern. Andererseits setzen sich ältere Menschen vermehrt intensiv mit IT und mit dem Internet auseinander.

Margaret Mead, die berühmte Anthropologin, beschreibt in ihrem Buch „Der Konflikt der Generationen“ die diversen Generations-Kontrakte: In „postfigurativen“ oder auch „Gehorsamskulturen“ wird alles Wissen aus der Vergangenheit bezogen und generativ von oben nach unten vermittelt, also von den Eltern zu den Kindern. In „konfigurativen“ Gesellschaften (die Mead in den polynesischen Gesellschaften der Südsee entdeckte) werden die meisten Prägungsprozesse innerhalb und mit der jeweiligen Alterskohorte vollzogen. Man lernt von den „peers“, den Gleichaltrigen. Kinder und Jugendliche leben bis zum Erwachsenenalter in einem eigenen, autonomen Erfahrungsraum, in dem die Alten wenig zu suchen haben. In „präfigurativen“ Kulturen wiederum dreht sich das Generationsverhältnis sogar um; nun lernen die Älteren von den Jüngeren. Nun könnte man sich überlegen, ob wir nicht auf eine transfigurative Kultur zusteuern, in der ALLE Alterskohorten gegenseitig voneinander lernen. Das ist möglicherweise etwas utopisch gedacht, aber meines Erachtens ist dieser Zustand gar nicht so unrealistisch.

Dueblin: Zentraler Punkt für die Zukunft sei das Vertrauen. Ohne Vertrauen laufe nichts mehr, sagen Sie am Ende Ihres Buches. Wie würden Sie dieses Vertrauen umschreiben, und was ist diesbezüglich Ihr Wunsch für die Zukunft?

Matthias Horx: Vertrauen ist die begründete Erwartung, dass ich aufgrund eines gegenseitigen Verständnisses mein Verhältnis zur Umwelt positiv gestalten kann. Im Sinne einer „Win-Win-Situation“. Ich gebe und bekomme dafür etwas. Ich muss jedoch immer wieder bereit sein, meine Angst zu überwinden und damit rechnen, betrogen zu werden. Ich muss auch in der Lage sein, mehr zu geben, als ich zu bekommen erwarten darf. Dieser Überschuss an Vertrauen, den ich aufwenden kann und will, ist schliesslich Liebe in verdichteter Form. Das Vertrauen ist die Ressource, die den Menschen und seine Kulturen gedeihen lässt. Ist diese Ressource nicht vorhanden, dann wären Gesellschaften und Kulturen zerstört. Aus dieser Erkenntnis schöpfe ich meine Hoffnung, aber gleichzeitig auch meine Gewissheit, dass die Zukunft möglich und machbar ist.

Ich wünsche mir und vertraue darauf, dass sich die Gesellschaft auf dem Weg der Vertrauensgenerierung befindet. So mühsam das auch ist und so viele Rückschläge es auch geben mag, so ist das doch der einzige mögliche Weg. Wenn wir heute unsere westlichen Kulturen anschauen, dann glaube ich schon, dass wir ein grosses Stück weitergekommen sind. Wir haben heute viel mehr soziale Kohärenz als in den Klassengesellschaften des frühen 20. Jahrhunderts. Ich glaube, dass sich Männer und Frauen, Kinder und Eltern, näher sind und besser verstehen als zu in der Vergangenheit. Wenn man heute Europa anschaut und mit dem Europa vor 60 oder 70 Jahren vergleicht, dann sieht man, was möglich ist. Die Gesellschaftsformen sind heute eindeutig friedlicher als damals. Je mehr wir in eine technische Gesellschaft hineinwachsen, in der Vernetzungen wahrscheinlicher werden, je mehr wir miteinander kommunizieren, desto grösser werden die Möglichkeiten, Vertrauen zu generieren. Klar, wir haben noch einen weiten Weg vor uns, aber wir sind längst nicht mehr am Anfang. Wir sind mittendrin.

Dueblin: Sehr geehrter Herr Horx, ich bedanke ich herzlich für dieses Gespräch und wünsche Ihnen und dem Zukunftsinstitut weiterhin alles Gute und viel Erfolg!

(C) 2009 by Christian Dueblin. Alle Rechte vorbehalten. Anderweitige Publikationen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors gestattet.

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